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Kokosöl - Anwendung und Wirkung bei Hunden

6 Gründe, Kokosöl bei Ihrem Hund anzuwenden

Die Kokosnuss und das daraus gewonnene Kokosöl sind vielseitig in der Anwendung mit grandioser Wirkung für die Gesundheit von Menschen und Hunden. Die Vorteile von Kokosöl liegen in seinem hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Ausserdem enthält Kokosöl leicht verdauliche Proteine, gesättigte Fettsäuren und ist reich an Laurinsäure, deren Inhaltsstoffe denen der Muttermilch ähneln. In den Herkunftsländern wird die Kokosnuss deshalb als die "Königin der Nährstoffe" bezeichnet.

Anwendung und Wirkung von Kokosöl

Kokosöl wirkt ausgleichend auf die Darmflora Ihres Hundes und aktiviert seine Bauchspeicheldrüse. Kokosöl verbessert die Verdauung und Absorption anderer Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren. Dies hilft Ihrem Hund Giftstoffe aus seinem Körper zu beseitigen und Schlacken auszuscheiden. Damit wird im Körper Ihres Hundes das Säure-Basen-Verhältnis reguliert und ausgeglichen.

Kokosöl bei Hautkrankheiten und Juckreiz

Kokosöl dringt tief in die Haut ein und hilft damit trockener oder entzündeter Haut sich äußerlich zu regenerieren, hält sie elastisch, reduziert Hautausschläge und lindert Juckreiz. Falls Ihr Hund an einer Hautkrankheit leidet, können Sie ihn mit Kokosöl einreiben, oder zumindest die befallenen Stellen großzügig damit behandeln. Natürlich gehört Kokosöl dann auch unbedingt mit ins Futter um die Heilung von Innen zu unterstützen und bakterielle Infektionen, Rötungen und Entzündungen zu minimieren.

Anwendung bei Zecken und Milben

Kokosöl kann Zecken und Milben von Ihrem Hund fernhalten. Reiben Sie Ihren Hund damit ein und geben Sie Kokosöl zusätzlich in sein Futter. Die genaue Menge finden Sie beim Kokosöl auf unserer Produktseite. Hunde, die mit Kokosöl eingerieben sind, werden erfahrungsgemäß weniger von diesen Lästlingen befallen. Selbst Pferde werden, mit Kokosöl abgerieben, weniger von der Kriebelmücke heimgesucht.

Kokosöl für Verdauung und Stoffwechsel

Kokosöl fördert eine gesunde Verdauung, denn es kann selbst von Hunden mit Verdauungsproblemen gut aufgenommen werden. Es wirkt direkt beim Verdauen gegen schädliche Keime und Bakterien im Magen-Darm-Trakt. Auch die Bauchspeicheldrüse profitiert von Kokosöl, denn es benötigt keine Pankreas-Enzyme für seine Verdauung.

Kokosöl verringert das Cholesterin in der Leber und aktiviert die Gallensäfte. Das fördert das Ausscheiden von Toxinen, Schlacken und anderen Stoffwechselabfällen, die durch falsche Nahrung entstehen und vom Körper nicht abgebaut werden können.

Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure weicht krankheitserregende Zellen auf, schwächt bzw. zerstört sie. Damit ist der Körper Ihres Hundes in der Lage Keime, Bakterien und Viren oft bereits vor ihrem Ausbruch abzuwehren und einfach zu bekämpfen.

Kokosöl bei Pilzbefall

Unerwünschte Pilze im Darm und auf der Haut können mit Kokosöl eingedämmt werden. Pilze sind eine enorme Belastung für Hunde. Sie schwächen das Immunsystem, führen zu Lustlosigkeit, Hautkrankheiten, Allergien, Hyperaktivität und Gelenkproblemen. Allerdings sind bei hartnäckigen Pilzen noch Zusatzbehandlungen nötig! Dazu gehört eine Nahrungsumstellung auf Frischfutter, Nahrungsergänzungen hoch in Caprylsäure und äussere Behandlung z.B. mit Neemöl.

Kokosöl bei Diabetes und übergewichtigen Hunden

Hunde mit Diabetes profitieren von Kokosöl, weil es ihre Insulinproduktion verbessern kann. Die mittelkettigen Fettsäuren von Kokosöl können die Insulinresistenz nicht steigern.
Übergewichtigen Hunden hilft Kokosöl wieder zu einer schlanke Taille, ohne Hungern. Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl dienen dem Körper sofort zur Energieproduktion. Aber sie können nicht im Fettgewebe eingelagert werden! Nutzen Sie zur Gewichtsreduktion Ihres Hundes nicht nur Kokosöl, sondern auch Kokosflocken, Kokoswasser oder frisches Kokosfleisch.

Auch hyperaktive Hunde profitieren von Kokosöl

Oft hilft Kokosöl hyperaktiven Hunden wenn ihre Symptome gesundheitlich bedingt sind; also durch Schwankungen des Blutzuckerspiegels oder Energieüberschuss im Nervensystem verursacht werden. Für stressbedingte Hyperaktivität sollten Sie sich an einen erfahrenen Hunde-Psychologen  wenden.

Dosierung bei Hunden

Geben Sie Ihrem Hund täglich 1ml Kokosöl oder 1,5g Kokosflocken pro Kilo Körpergewicht. Zur Berechnung: Ein Teelöffel fasst ca. 5ml Kokosöl bzw. 3g Kokosflocken.

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