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Was spricht für Naturheilmittel bei Hunden

Naturheilmittel für HundeHunde sind extrem sensitive Tiere. Anders als wir Menschen, kann ihr Körper chemischen Belastungen nicht standhalten. Dazu zählen Allergene, Abgase, Pestizide, Umweltgifte und natürlich die Füllstoffe in Medikamenten.

Viele Tierärzte greifen heute zu schnell auf Antibiotika zurück. Doch Hunde brauchen 2 Jahre um ihren Körper von den Rückständen einer Antibiotika-Behandlung zu reinigen. Noch schlimmer ist Kortison. Es schädigt, entgegen aller Behauptungen, bereits ab der ersten Behandlung die Nieren Ihres Hundes!
Bekommt ein Hund öfter als alle 2 Jahre Antibiotika oder Kortison verabreicht, schwächt das systematisch sein Immunsystem.

Naturheilmittel sind vielseitig

Pflanzliche Heilmittel enthalten eine geballte Ladung an gesunden Wirkstoffen. Sie können aus Bäumen, Blumen oder Gemüse gewonnen werden, und ihre Anwendung ist vielseitig. Heilpflanzen können zu Tees, Lotionen, Pulvern oder Tinkturen verarbeitet werden. Vor der Entdeckung von Antibiotika und Kortison wurden Menschen über Jahrhunderte fast ausschließlich mit Kräutern und Naturheilmitteln behandelt.

Naturheilmittel für Hunde

Sie können mit Naturheilmitteln vielerlei Krankheiten Ihres Hundes vorbeugen oder auch erste Hilfe leisten. Wenn allerdings nach 3 Tagen keine Besserung zu erkennen ist, sollten Sie einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufsuchen.

Heilkräuter in Form von Tee, Saft, Nahrungsergänzung, Badezusatz, Creme oder Shampoo können Sie zwar jederzeit bei Ihrem Hund anwenden -
Welche Kräuter Sie innerlich oder äußerlich benutzen, und in welcher Dosis, muss Ihnen aber Ihr Tierheilpraktiker ganz individuell auf den Bedarf Ihres Hundes zusammenstellen. Denn Einschränkungen kann es immer geben. Brennesseltee z.B. eignet sich sehr gut zum Entschlacken, aber Hunde mit Herz- oder Nierenproblemen dürfen ihn nicht trinken.

Hunde sind extrem sensitive Tiere. Anders als wir Menschen, kann ihr Körper chemischen Belastungen nicht standhalten. Dazu zählen Allergene, Abgase, Pestizide, Umweltgifte und... mehr erfahren »
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Was spricht für Naturheilmittel bei Hunden

Naturheilmittel für HundeHunde sind extrem sensitive Tiere. Anders als wir Menschen, kann ihr Körper chemischen Belastungen nicht standhalten. Dazu zählen Allergene, Abgase, Pestizide, Umweltgifte und natürlich die Füllstoffe in Medikamenten.

Viele Tierärzte greifen heute zu schnell auf Antibiotika zurück. Doch Hunde brauchen 2 Jahre um ihren Körper von den Rückständen einer Antibiotika-Behandlung zu reinigen. Noch schlimmer ist Kortison. Es schädigt, entgegen aller Behauptungen, bereits ab der ersten Behandlung die Nieren Ihres Hundes!
Bekommt ein Hund öfter als alle 2 Jahre Antibiotika oder Kortison verabreicht, schwächt das systematisch sein Immunsystem.

Naturheilmittel sind vielseitig

Pflanzliche Heilmittel enthalten eine geballte Ladung an gesunden Wirkstoffen. Sie können aus Bäumen, Blumen oder Gemüse gewonnen werden, und ihre Anwendung ist vielseitig. Heilpflanzen können zu Tees, Lotionen, Pulvern oder Tinkturen verarbeitet werden. Vor der Entdeckung von Antibiotika und Kortison wurden Menschen über Jahrhunderte fast ausschließlich mit Kräutern und Naturheilmitteln behandelt.

Naturheilmittel für Hunde

Sie können mit Naturheilmitteln vielerlei Krankheiten Ihres Hundes vorbeugen oder auch erste Hilfe leisten. Wenn allerdings nach 3 Tagen keine Besserung zu erkennen ist, sollten Sie einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufsuchen.

Heilkräuter in Form von Tee, Saft, Nahrungsergänzung, Badezusatz, Creme oder Shampoo können Sie zwar jederzeit bei Ihrem Hund anwenden -
Welche Kräuter Sie innerlich oder äußerlich benutzen, und in welcher Dosis, muss Ihnen aber Ihr Tierheilpraktiker ganz individuell auf den Bedarf Ihres Hundes zusammenstellen. Denn Einschränkungen kann es immer geben. Brennesseltee z.B. eignet sich sehr gut zum Entschlacken, aber Hunde mit Herz- oder Nierenproblemen dürfen ihn nicht trinken.

Kokosöl ist vielseitig in der Anwendung mit grandioser Wirkung für die Gesundheit unserer Hunde. Kokosöl wirkt gegen Zecken, Hautkrankheiten, Pankreatitis, Diabetes oder Stoffwechselkrankheiten bei Hunden.