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Richtige Hundeernährung - gesund und ausgewogen

richtige HundenahrungDas Geheimnis für eine lange Gesundheit Ihres Hundes liegt in seiner richtigen Ernährung.
Frische, natürliche Nahrung wird den Stoffwechsel Ihres Hundes anregen, seine Hormone regulieren und seine Darmflora aufbauen.

Richtige Hundeernährung besteht aus Proteinen, Ballaststoffen und faserreichen Nahrungsmitteln.

Gesunde Hundenahrung ist schnell gemacht

Für eine ausgewogene, gesunde Hunde-Ernährung müssen Sie nicht extra einkaufen gehen. Das meiste was Ihr Hund braucht (Reis, Knoblauch, Äpfel, Karotten usw.) haben Sie meist sowieso vorrätig zu Hause. Nehmen Sie einfach, was da ist, und variieren Sie ganz nach Ihrer Phantasie.
Geraten Sie nicht in Panik, wenn einmal nicht das ganze Sortiment an Gemüse oder Fleisch vorrätig ist. In freier Natur haben Hunde auch nicht täglich sämtliche Nahrungsbestandteile zur Verfügung. In solchen Fällen können Sie mit einem Rührei oder etwas Quark improvisieren.

Ausgewogene Nahrung müssen Sie nicht kochen

Um Ihrem Hund eine gesunde Ernährung zu gewährleisten, mischen Sie nur diverse Zutaten zusammen, das Geheimnis liegt in der Vielfalt. Sie können drei bis vier Tage die gleiche Art Fleisch oder Gemüse füttern, aber danach sollten Sie wechseln.

Kochen kann für uns Menschen die Verdaulichkeit mancher Speisen erleichtern, zerstört aber gleichzeitig wertvolle Inhaltsstoffe. Bei unseren Hunden entstehen während der Verdauung erhitzter Nahrung sogar Nebenprodukte, die ihr Darm nicht verarbeiten kann, und die als Schlacken im Körper bleiben. Auch wenn sie es nicht glauben – aber das beste Futter für Ihren Hund ist immer noch rohes Fleisch und rohe Knochen. Denken Sie an einen Wildpark oder einen Zoo. Dort kocht niemand für die Eisbären, Füchse oder Löwen. Alle fleischfressenden Tiere werden artgerecht mit rohem Fleisch oder kleinen Beutetieren ernährt.

Was sollte drin sein in guter Hundenahrung?

Hunde sind Beutegreifer, also Fleischfresser. Wenn in kargen Zeiten nicht genug Beute zu erlegen ist, fressen sie auch Beeren, Pflanzenteile oder Abfälle aller Art.
Seit Tausenden von Jahren ist der gesamte Stoffwechsel von Hunden auf die Verdauung roher Nahrung eingestellt. Kiefer, Speichel, Verdauungssystem, Darmflora und Magen-Darm-Trakt sind daran angepasst, rohes Fleisch und rohe Knochen zu zerkleinern, aufzuspalten und zu verdauen.

Eine gesunde Nahrungszusammensetzung für Ihren Hund besteht aus

  • Hochwertigem Protein
  • Spuenelementen, Mineralien, Vitaminen
  • Kohlenhydraten
  • Fett, Öl

 

Sie können das Futter mit einigen Zusätzen wie Kokosöl, Eigelb, Seegras oder Lecithin verfeinern. Versuchen Sie Apfel, Banane oder Wassermelone als Belohnungshäppchen zu benutzen, anstatt kommerzieller Leckerlis. Das funktioniert ausgezeichnet und ist viel gesünder. Auch ein paar gemahlene(!) Körner wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Leinsamen werden Ihrem Hund gut bekommen.

Falls Ihr Hund frisches Futter am Anfang ablehnt, fügen Sie einen Klecks Butter oder Leberwurst hinzu … und Ihr Hund wird es lieben! Wechseln Sie auch nicht abrupt. Erhöhen Sie allmählich den Anteil an Frischfutter, dann klappt die Umstellung besser.

 

Das Geheimnis für eine lange Gesundheit Ihres Hundes liegt in seiner richtigen Ernährung. Frische, natürliche Nahrung wird den Stoffwechsel Ihres Hundes anregen, seine Hormone... mehr erfahren »
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Richtige Hundeernährung - gesund und ausgewogen

richtige HundenahrungDas Geheimnis für eine lange Gesundheit Ihres Hundes liegt in seiner richtigen Ernährung.
Frische, natürliche Nahrung wird den Stoffwechsel Ihres Hundes anregen, seine Hormone regulieren und seine Darmflora aufbauen.

Richtige Hundeernährung besteht aus Proteinen, Ballaststoffen und faserreichen Nahrungsmitteln.

Gesunde Hundenahrung ist schnell gemacht

Für eine ausgewogene, gesunde Hunde-Ernährung müssen Sie nicht extra einkaufen gehen. Das meiste was Ihr Hund braucht (Reis, Knoblauch, Äpfel, Karotten usw.) haben Sie meist sowieso vorrätig zu Hause. Nehmen Sie einfach, was da ist, und variieren Sie ganz nach Ihrer Phantasie.
Geraten Sie nicht in Panik, wenn einmal nicht das ganze Sortiment an Gemüse oder Fleisch vorrätig ist. In freier Natur haben Hunde auch nicht täglich sämtliche Nahrungsbestandteile zur Verfügung. In solchen Fällen können Sie mit einem Rührei oder etwas Quark improvisieren.

Ausgewogene Nahrung müssen Sie nicht kochen

Um Ihrem Hund eine gesunde Ernährung zu gewährleisten, mischen Sie nur diverse Zutaten zusammen, das Geheimnis liegt in der Vielfalt. Sie können drei bis vier Tage die gleiche Art Fleisch oder Gemüse füttern, aber danach sollten Sie wechseln.

Kochen kann für uns Menschen die Verdaulichkeit mancher Speisen erleichtern, zerstört aber gleichzeitig wertvolle Inhaltsstoffe. Bei unseren Hunden entstehen während der Verdauung erhitzter Nahrung sogar Nebenprodukte, die ihr Darm nicht verarbeiten kann, und die als Schlacken im Körper bleiben. Auch wenn sie es nicht glauben – aber das beste Futter für Ihren Hund ist immer noch rohes Fleisch und rohe Knochen. Denken Sie an einen Wildpark oder einen Zoo. Dort kocht niemand für die Eisbären, Füchse oder Löwen. Alle fleischfressenden Tiere werden artgerecht mit rohem Fleisch oder kleinen Beutetieren ernährt.

Was sollte drin sein in guter Hundenahrung?

Hunde sind Beutegreifer, also Fleischfresser. Wenn in kargen Zeiten nicht genug Beute zu erlegen ist, fressen sie auch Beeren, Pflanzenteile oder Abfälle aller Art.
Seit Tausenden von Jahren ist der gesamte Stoffwechsel von Hunden auf die Verdauung roher Nahrung eingestellt. Kiefer, Speichel, Verdauungssystem, Darmflora und Magen-Darm-Trakt sind daran angepasst, rohes Fleisch und rohe Knochen zu zerkleinern, aufzuspalten und zu verdauen.

Eine gesunde Nahrungszusammensetzung für Ihren Hund besteht aus

  • Hochwertigem Protein
  • Spuenelementen, Mineralien, Vitaminen
  • Kohlenhydraten
  • Fett, Öl

 

Sie können das Futter mit einigen Zusätzen wie Kokosöl, Eigelb, Seegras oder Lecithin verfeinern. Versuchen Sie Apfel, Banane oder Wassermelone als Belohnungshäppchen zu benutzen, anstatt kommerzieller Leckerlis. Das funktioniert ausgezeichnet und ist viel gesünder. Auch ein paar gemahlene(!) Körner wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Leinsamen werden Ihrem Hund gut bekommen.

Falls Ihr Hund frisches Futter am Anfang ablehnt, fügen Sie einen Klecks Butter oder Leberwurst hinzu … und Ihr Hund wird es lieben! Wechseln Sie auch nicht abrupt. Erhöhen Sie allmählich den Anteil an Frischfutter, dann klappt die Umstellung besser.

 

Viele Hunde bekommen heute Fertigfutter. Kaum jemand kann noch unterscheiden, welches Hundefutter wirklich empfehlenswert ist, welches natürlich und welches chemisch gepanscht ist.